Fast jeder kennt die Begrüßung „Aloha“, die Stadt „Honolulu“ oder auch den berühmten Strand von „Waikiki“, aber was zum Himmel ist ein „O’ahu“?

Wenn ich ehrlich bin, hat mir dieser Begriff auch nie so richtig was gesagt, bis ich mit der Planung meiner Reise nach Hawaii begonnen habe. Und dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. 🙂 O’ahu ist der Name einer der vielen Inseln von Hawaii und ja, auch das Herz Hawaiis.  Sie ist zwar flächenmäßig nur die drittgrößte Insel des Archipels, dafür aber die Bevölkerungsreichste.

 

Aloha Hawaii – Ich bin da!!

Es war schon dunkel als ich mit dem Flieger die Insel erreichte. So konnte man beim Anflug die Größe Honolulu´s bereits durch die Lichter erahnen. Es schien, als wäre die gesamte südliche Küste voll davon. Man sagt nicht ohne Grund, dass diese Stadt, die schönste und kompakteste der ganzen USA ist. Auf jeden Fall hat sie einen der schönsten und mit dem Namen „Waikiki“ einen der berühmtesten Stadtstrände auf der Welt. Die geballte Schönheit konnte ich bei meiner Ankunft um kurz nach 22 Uhr abends sowohl wegen der Dunkelheit als auch meinem erschöpften Zustand noch gar nicht  richtig wahrnehmen. Wir waren jetzt nicht nur 11 Zeitzonen von Deutschland entfernt, sondern bereits seit 26 Stunden auf den Beinen und um die halbe Welt geflogen. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Mitten im Pazifik liegt Hawaii, sozusagen ein Furz im Nirgendwo. 5000 Kilometer darum ist nichts außer Wasser.

Da standen wir nun am Gepäckband und warteten auf unsere Koffer. Immer das gleiche Spiel. Es ist eine gewisse Anspannung verbunden mit der Frage, die einen innerlich beschäftigt, ob gleich auch wirklich unsere Koffer aus dem dunklen Loch rauskommen werden. Erst dann kann auch wirklich der Urlaub beginnen. Was mich an Fernreisen besonders fasziniert, ist der Umstand, dass man morgens zuhause z.B. im kalten & regnerischen Wetter ins Flugzeug steigt und ein paar Stunden später plötzlich bei tropischen 26 Grad in Hawaii begrüsst wird und das Mitten im November. Ich liebe es.

Bevor wir hier noch weiter rumquatschen, wollte ich nur kurz anmerken, dass dieses dunkle Loch unsere Koffer endlich ausgespuckt hatte und wir bereits, total kaputt aber dennoch erleichtert, auf dem Weg zu unserem Mietwagenanbieter waren. Genauer gesagt, raus vor den Terminal zu den Bushaltestellen, wo die jeweiligen Mietwagenfirmen die ankommenden Gäste aufpickten und zu Ihren Wagen brachten. Wir hatten einen Medium SUV gebucht und durften uns aus sechs Wagen dieser Klasse, die dort standen, einen aussuchen und die Wahl fiel auf einen Jeep. Wieso? Ich glaube, weil der noch so neu wirkte und weiß und blitzeblank sauber war. Aber auch egal, Navi an, Adresse suchen und nichts wie los zu unseren Gastgebern. Und das bedeutete immerhin nochmal 45 Minuten bzw. 31 Meilen bis wir endlich am Ziel waren. In Makaha im äußersten Westen der Insel warteten bereits Tom und Kiyomi auf unsere Ankunft. Tom, ein Hamburger Jung und schon seit 20 Jahren wohnhaft in Hawaii und Kiyomi, seine japanische Ehefrau, hatte ich per Zufall durch eine Freundin auf Facebook kennengelernt. Es sollte sich als Glücksgriff erweisen und im Nachhinein hätte ich mir keinen besseren Start in Hawaii vorstellen können. Wir wurden mehr als herzlich begrüßt und obwohl wir absolut kaputt waren, saßen wir, nachdem wir alles in unsere Zimmer gebracht hatten, noch gemütlich bis kurz nach 2 Uhr nachts bei ein paar Flaschen einheimischen Biers zusammen. Doch dann fielen wir tot in unsere Betten.

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Bisher hatten wir Hawaii ja nur im Dunkeln kennengelernt und nachdem es nun endlich hell geworden ist, sah ich zum ersten Mal von meinem Bett aus, diese sagenhaften grünen Berge, die diese Inseln so unverkennbar machen. Und dazu noch dieser traumhafte blaue Himmel. In den nächsten drei Wochen sollte mir mehr als deutlich bewusst werden, dass sich das Leben in Hawaii vorwiegend draußen abspielt. Auch kein Wunder, bei diesen warmen Temperaturen und dem angenehmen Klima allgemein.

Ein Strand der Träume oder auch, die Serie „Magnum“ wird Realität

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Mit Hummeln im Hintern wollte ich endlich mehr von dieser Insel sehen. Tom gab uns den Tipp, als erstes die Straße bis ans Ende weiter in Richtung Westen zu fahren und danach Honolulu und Waikiki zu besuchen. Was uns als nächstes erwartete, sollte uns den Atem rauben. Holy Moly! Ein Strand, so leer und paradiesisch zugleich. Türkisfarbenes Wasser. Eingerahmt von grün bewachsenen Bergen im Einklang mit einem strahlend blauen Himmel. Diesen Strand muss man einfach gesehen haben, wenn man mal nach O’ahu reisen sollte. Er heißt: Makua Beach. Leider hatten wir nicht die Zeit, am Strand zu verweilen, da wir als nächstes in die Hauptstadt der Insel wollten.

Auf dem Weg nach Honolulu blieb es auch nicht aus, dass wir, je näher wir ihr kamen, zu Recht, selbst die Erfahrung gemacht haben, dass auf dieser Insel die meisten Menschen wohnten im Vergleich zu den anderen Inseln und hier auch die meisten Touristen zu finden sind. Bedingt natürlich auch durch den internationalen Flughafen. O’ahu ist die amerikanischste Insel von Hawaii. Viele Menschen, Einkaufsmalls, ein enormer Verkehr und jegliche weitere Einrichtungen, die man auch auf dem Festland finden kann, findet man auch hier. Die Hauptinsel ist auch ein wenig für die Amis vom Festland vergleichbar wie für uns  datt Urlaubsinselchen Malle. Parken in Honolulu ist Luxus. Doch dank Tom bekamen wir den Tipp in der Ala Moana Einkaufsmall zu parken und dann entweder mit Uber nach Waikiki zu fahren oder das kleine Stückchen einfach zu laufen, denn das Parken in der Mall ist kostenlos. Wir entschieden uns bei dem schönen Wetter zu laufen. Das Japaner, die zweitgrößte Touristengruppe nach den Amis sind, sieht man immer und überall. Manchmal hat man sogar das Gefühl, dass man regelrecht in Japan ist.

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Dann standen wir plötzlich vor dem weltberühmten Waikiki Beach. Im Fernsehen oft gesehen und dann kommt dieser Moment, da stehst Du selber dort und bist doch verwundert, wie schmal der Strand ist und wie nah die Hotelkollosse, vergleichbar einer Wand aus Beton, dadurch ans Wasser kamen. Du stehst da und staunst nur. Und da war mir noch nicht klar, dass noch atemberaubendere Strände in den nächsten 3 Wochen auf uns warten würden. Wenn Du am Waikiki Beach bist, musst Du auf jeden Fall ins Wasser, im Duke´s einen Drink zu Dir nehmen und falls Dein Besuch auf einen Freitag fällt, abends das Feuerwerk des Hilton Hotels bewundern.

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Und das veranstaltet das Hilton jede Woche und ist für Tausende von Touristen ein wahres Spektakel. Das Hilton ist das älteste Hotel von Waikiki und nicht nur das größte Hotel in Hawaii, sondern auch das größte Hotel der USA außerhalb von Las Vegas. Falls Du in Hawaii neben O’ahu auch andere Inseln  besuchen möchtest und auch ans Shoppen denkst, dann sei Dir gesagt, nur hier in Honolulu gibt es Malls und eine riesige Anzahl an Shops wie auf dem Festland. Auf den anderen Inseln kannst Du Dir das Shoppen verkneifen.

  1. Makaha – Unterkunft; 2. Makua Beach; 3. Waikiki; 4. Haleiwa; 5. Makapuu Point Lighthouse; 6. Diamond Head; 7. Stairway to Heaven

Maulsperre bei unserer ersten Inselrundfahrt

Am nächsten Tag hatten wir vor, eigentlich früh zu starten, aber wir ließen den Tag irgendwie langsam angehen. 2 Tassen Bio-Kaffee und eine Schale Bio-Cerealien mit Bio-Milch machten mich zum Bio-Superman!! *hahaha  – Naja, Einbildung ist auch eine Bildung. So fuhren wir dann auch erst um kurz vor 11 Uhr los und erreichten nach knapp einer Stunde die historische Surfstadt Haleiwa auf der anderen Seite der Insel im Norden.

Wenn Du Dir eine typische amerikanische Kleinstadt vorstellst, wie im Wilden Westen, dann bist Du hier genau richtig. Holzhäuser pur. Und in diesen historischen Gebäuden findest Du nicht nur die beste Eisbude, sondern auch die beste Burgerbude auf O’ahu. Unser Gastgeber Tom meinte sogar, hier würde es den besten Burger von ganz Hawaii geben. Lecker war es allemal.

Haleiwa sollte jedem Taucher und Surfer auf der ganzen Welt ein Begriff sein, denn hier ist das Tor zum North Shore. Hier gibt es nicht nur die geilsten Wellen, sondern auch wunderschöne Areale um zu Tauchen. Ein wahres Mekka für die Freunde des kühlen Nass. Doch wo wir schon mal beim Thema sind. Auf der nordöstlichen Seite ist das Wort Regen nicht nur ein Wort, das man bei Wikipedia findet, sondern der Inbegriff von gelebter Realität. Es ist das Schicksal der Einwohner auf der falschen Seite der Insel zu leben. Hier bleiben leider immer die Regenwolken an den Bergen hängen, die den Süden überwiegend wolkenfrei halten. Für den Einen sind die Berge wunderschön anzusehen, aber für die Anderen auf der Regenseite wahrscheinlich eher Fluch statt Segen. Auf der Fahrt über den Kamehameha Highway , der einzigen Haupstrasse, die einmal um die ganze Insel geht, haben wir dann auch persönlich hinter den Bergen den Regen kennengelernt. Aber alles halb so wild, denn auch der Anblick der grünen Berge, wenn Ihre Spitzen in den Wolken verschwinden, ist ein sensationelles Naturschauspiel.  Aber nicht nur das, sondern auch die Fahrt an der Ostküste entlang in Richtung Süden, führt zu ständigen: „Ahhhhss“, „Ohhhhhsss“ und „Wooowwss“!

Oft genug fährt man so dicht am Wasser vorbei, dass man vermeiden muss direkt ins Wasser zu schauen, um nicht blind zu werden, da dieses grelle Türkis schon zu einer regelrechten Reizüberflutung führt. An einigen Stellen hat die Insel zwischen dem Wasser und der steilen Bergwand nur so viel Platz gelassen, dass gerade noch die Straße dazwischen gepasst hat. Spätestens seitdem wir Haleiwa verlassen haben, und von Honolulu so weit entfernt sind, merkt man kaum noch, dass wir uns in den USA befinden. Hier ist eine andere Welt. Die Welt, die wir aus den Jurassic Park Filmen kennen oder auch aus dem aktuellen Blockbuster „Jumanji“. Als ich 1993 Spielbergs Meisterwerk im Kino gesehen habe, hätte ich es nicht für möglich gehalten, einmal dort hin zu reisen, wo der Film gedreht wurde. Nach Isla Nublar. Zumindest war dies der fiktive Name im Film, der allen Fans auf der Welt das Gefühl vermittelt hat, es ist ein wahres Dinosaurier-Paradies. Und nun war ich auf dieser Insel. Also O’ahu, nicht Isla Nublar, wenn Du verstehst. 🙂 An vielen Orten entlang der Strasse schien es wie eine Reise zurück in der Zeit. O’ahu ist eben eine prallgefüllte Wundertüte. Alles was Hawaii ausmacht, findet man wohl dosiert auch hier.

 

Illegal!! Stairway To Heaven

Auf dem Weg Richtung Süden führte uns die Fahrt auch in die Nähe der wohl zur Zeit kontroversesten Touristenattraktion, der „Haiku Stairs“ oder auch bekannt als Stairway to Heaven. Ein extrem steiler Wanderweg in den Koolau Bergen, der zum größten Teil aus über tausenden Metallstufen besteht und zu einem Gipfel in 600 Meter Höheführt. Als Belohnung erhält man einen spektakulären Blick auf die Insel. Das ist das Positive daran. Und bis zu meiner Ankunft auf O’ahu war es auch mein Anliegen, diesen Treppen zu bezwingen und den Gipfel zu erreichen. Vor Ort habe ich dann von den Einheimischen erfahren, dass der Aufstieg nicht gerne gesehen wird und dass sie extrem genervt sind, dass diese „absolut illegale“ Attraktion durch die sozialen Medien so gehyped wird. Ich bin eigentlich für jeden Scheiß zu haben, aber nach Abwägung aller negativen Eventualitäten haben wir uns noch vor Ort dagegen entschieden, denn nicht immer muss es heißen: „Illegal! Scheissegal!“ – Aber am Ende muss jeder für sich selbst die Entscheidung fällen, ob man illegal, eine mittlerweile stark beschädigte und dadurch lebensgefährliche Treppe bewältigen möchte, um ein paar Klicks und Likes mehr zu bekommen. Denn mehr ist es nicht.

Das Wahrzeichen von Honolulu – Der Diamond Head

Am letzten Tag auf der Insel wollten wir früher los, um das Wahrzeichen der Waikiki Bay zu besteigen, den 232 Meter hohen Diamond Head. Diese Tuffsteinformation war auch Anfang des 20.Jahrhunderts ein idealer Platz für die Küstenverteidigung. Die Armee errichtete dort zahlreiche Befestigungsanlagen und Geschütze, die durch ein Tunnelsystem miteinander verbunden waren.

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Nachdem wir durch einen schmalen Tunnel mit dem Wagen in den Kraterkern des Diamond Heads gefahren waren, konnten wir vom Parkplatz zu Fuss den Aufstieg beginnen. Eigentlich ein harmloser Weg, der sich zwar etwas zieht, aber keine große Herausforderung darstellt. Dementsprechend waren hier auch viele Touristen. Der Ein oder Andere hat den Weg sogar mit Flip Flops bestritten. Sachen gibt’s!? Je nach Geschwindigkeit ist die Strecke in 40 bis 50 Minuten bis ganz nach Oben zu bewältigen. Auf dem Weg dorthin läuft man erstmal über einen normalen Wanderweg, bevor es dann in einen langen Tunnel geht, der zum Ende hin, dass Erreichen der Aussichtsplattform mit einer sehr steilen 20 Meter hohen Stahltreppe krönt. Und dieser Aufstieg ist nicht Ohne. Aber keine Sorge, über die Treppe geht es nicht wieder runter. Dafür gibt es einen anderen Weg.
Hat man sein Ziel erreicht, die oberste Plattform, erhält man zur Belohnung einen bombastischen Rundumblick. Ein Highlight ist natürlich die Aussicht auf Honolulu.

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Nun ging es weiter in Richtung Osten an der Küste entlang zum Lanai Lookout. Aber Vorsicht, hier gibt es nur 2 kleine Parkplätze, die überhaupt ermöglichen diese beeindruckende Küstenformation zu bewundern. Viele, einschließlich uns, haben den Absperrzaun überwunden und sind fast bis ans Wasser runtergeklettert. Aber Vorsicht, denn teilweise sind hier sehr rutschige Stellen. Dennoch lohnt sich der Abstieg, denn es ermöglicht nochmal eine ganz andere Sichtweise auf die Küste an dieser Stelle.

Ein weiteres Highlight erwartete uns ein Stückchen weiter über den Kalanianaole Highway. Der Wanderweg zum Makapuu Point Lighthouse. Der Weg zur Aussichtsplattform ist bis zur Spitze komplett asphaltiert und daher kein Problem. Wäre die Aussicht nicht so phänomenal gewesen, hätte sich das Stück bis zum Ende sicher extrem hingezogen, aber so hielt man regelmäßig an, um einfach nur den Blick über saftige grüne Landschaften schweifen zu lassen. Auch hier entdeckte ich mich dabei, mir vorzustellen, wie unten im Tal die Dinosaurier entlangschlenderten. Total unwirklich die Gegend.

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An der höchsten Stelle angelangt, konnten wir fast alleine, den Ausblick genießen, denn die Rushhour, an der die Touristen in größeren Mengen hier sind, lag schon hinter uns. Und das ist die Besonderheit an Hawaii. Obwohl hier nicht gerade wenig Touristen sind, hat man, wenn man es clever anstellt, auch viele Attraktionen oft genug einfach für sich alleine oder gerade mal mit einer Handvoll Touristen zusammen. Es herrscht, mal abgesehen von Honolulu oder bestimmten angesagten Hotspots, wie zum Beispiel Haleiwa, kein klassischer Massentourismus.

Gegen 17 Uhr machten wir uns zurück auf den Weg zu unseren Gastgebern, um den Rest des Tages gemütlich mit Ihnen zusammen ausklingen zu lassen. Okay, wir brauchten knapp 1,5 Stunden bis zu Ihnen, da wir ja von der östlichsten Ecke fast bis zur westlichsten Ecke der Insel fahren mussten und dazu noch durch Honolulu. Und da wir am nächsten Morgen die Insel verlassen wollten, um nach Kaua’i zu fliegen, war auch Packen angesagt. Obwohl wir um 9 Uhr fliegen sollten, gab uns Tom den Tipp, bereits um kurz vor 6 Uhr los zu fahren, da bereits dann der Berufsverkehr auf O’ahu beginnt. Ich war zuerst ungläubig, aber da die Straßen, die in Richtung Honolulu führen, nicht viel Spielraum für Alternativrouten lassen, hatte er Recht, bereits 20 Meilen vor dem Flughafen standen wir um kurz nach 6 Uhr im Stau. Okay, sowas müsste ich nicht jeden Tag haben, aber hier ist das Normalität.

Dennoch kamen wir pünktlich bei Alamo um kurz nach 7 Uhr an, gaben unseren Wagen ab und fuhren mit dem Shuttle zum Terminal. Nun erwartete uns die zweite Insel unserer Reise: Kaua’i!!

Mein Fazit

O’ahu ist schon alleine eine Reise wert, denn ohne zu übertreiben findet man hier alles was Hawaii ausmacht, wie in einem Miniaturwunderland. Eine prallgefüllte Wundertüte. Die Einheimischen sind warmherzig und hilfsbereit und das Gefühl und der Lebensstil, den man hier erlebt, ist einfach einmalig und wahrer Balsam für die Seele. Hinzu kommt die unglaubliche Natur und ich versichere euch, ihr werdet, ebenso wie ich, diesen Ort nicht mehr verlassen wollen. Also, Mahalo fürs Lesen und weiter geht‘ s ins nächste hawaiianische Inselabenteuer!