Zum vierten Mal ging es in das Land, in dem ich mich nach Deutschland, am wohlsten fühle, nämlich die USA. Nachdem es mich dreimal nach Florida verschlagen hatte, war es nun an der Zeit, endlich den wilden Westen unsicher zu machen. Mit Sack und Pack bzw. mit Insa, Kati und Guido flogen wir am 23.Mai über Chicago nach Los Angeles. Drei Wochen tourten wir durch Kalifornien, Arizona und Nevada. Und diese Tour war einfach nur „The trip of my life“. So viele Eindrücke, Erlebnisse und traumhafte Momente hatte ich noch nie in so einem kompakten Zeitraum. Aber dieses Konzentrat verschafft mir noch im Nachhinein schönes Kopfkino und ich hoffe, es hält noch an.

Wie die Tour konkret aussah, kannst Du hier nachlesen.

Wer die gesamte Reise nochmal als Video nachverfolgen möchte, dem lege ich meinen Video-Reisebericht gerne ans Herz.

Aber hier erstmal die schönsten Impressionen von Start der Reise an bis einschließlich Las Vegas….. Teil 2 kannst Du hier finden…

Am 23.05. ging der dreiwöchige Trip in Düsseldorf los..... Mit der Lufthansa, LH 436, flogen wir um 12:45 Uhr am Gate A89, nach Chicago.
Am 23.05. ging der dreiwöchige Trip in Düsseldorf los..... Mit der Lufthansa, LH 436, flogen wir um 12:45 Uhr am Gate A89, nach Chicago.
Egal was im Flugzeug bei langen Flügen serviert wird.....ich esse alles auf, auch, wenn ich es normalerweise nicht essen würde. Der Hunger treibt es rein. Immer wieder eine lustige Erkenntnis.
Egal was im Flugzeug bei langen Flügen serviert wird.....ich esse alles auf, auch, wenn ich es normalerweise nicht essen würde. Der Hunger treibt es rein. Immer wieder eine lustige Erkenntnis.
Chicago!! Gerade mal eine Stunde Zeit hatten wir für die Einreise inkl. Passkontrolle und zum Erreichen unseres Transferfluges nach Los Angeles. Glücklicherweise haben wir es geschafft und der Flieger startet in Richtung Kalifornien - mit uns!!!
Chicago!! Gerade mal eine Stunde Zeit hatten wir für die Einreise inkl. Passkontrolle und zum Erreichen unseres Transferfluges nach Los Angeles. Glücklicherweise haben wir es geschafft und der Flieger startet in Richtung Kalifornien - mit uns!!!
Mit Sekt stossen wir mal auf einen geilen Road Trip an.  PROST!!!
Mit Sekt stossen wir mal auf einen geilen Road Trip an. PROST!!!
In Venice Beach fanden wir diese interessante
In Venice Beach fanden wir diese interessante "Selfie"-Wand. Und direkt mussten wir sie zweckmässig benutzen. Was für ein lustiges Selfie!! 🙂
Hey Leute, wir sind in Californien.... ;)) Wenn Ihr es noch nicht wusstet, dann solltet Ihr es spätestens jetzt wissen. *smile
Hey Leute, wir sind in Californien.... ;)) Wenn Ihr es noch nicht wusstet, dann solltet Ihr es spätestens jetzt wissen. *smile
Baywatch pur!!
Baywatch pur!!
Nach der ersten Nacht in Amerika trafen wir uns auch direkt gegen Vormittag in Venice Beach mit Daniel (der Typ genau in der Mitte :) ), unserem Kontakt in Hollywood. Bereits vor 20 Jahren ist er aus Deutschland nach Los Angeles ausgewandert und hat bereits in vielen Hollywood-Filmen in der Postproduktion mitgearbeitet, in Sachen Visual Effects. Das Demo Reel von Daniel kann man hier finden: http://www.dfazel.com/
Nach der ersten Nacht in Amerika trafen wir uns auch direkt gegen Vormittag in Venice Beach mit Daniel (der Typ genau in der Mitte 🙂 ), unserem Kontakt in Hollywood. Bereits vor 20 Jahren ist er aus Deutschland nach Los Angeles ausgewandert und hat bereits in vielen Hollywood-Filmen in der Postproduktion mitgearbeitet, in Sachen Visual Effects. Das Demo Reel von Daniel kann man hier finden: http://www.dfazel.com/
Die angesagteste Burgerkette im Westen der USA -
Die angesagteste Burgerkette im Westen der USA - "In-N-Out Burger" :)) http://www.in-n-out.com/ Die haben nicht nur saugeil geschmeckt, sondern haben auch optisch ein richtig gutes, saftiges, frisches und deliziöses Bild gemacht. *schmatz
Die Seerobben von La Jolla. Ein kleiner Küstenort im Norden von San Diego. HALLO...die sind nicht tot!! Die sind nur faul!!! :)
Die Seerobben von La Jolla. Ein kleiner Küstenort im Norden von San Diego. HALLO...die sind nicht tot!! Die sind nur faul!!! 🙂
Sonnenuntergang in San Diego. Direkt aus unserem Hotelzimmer heraus hatten wir einen perfekten Blick auf den Yachthafen. So kann die erste Nacht beginnen. Der Start in den Urlaub war schon mal ein voller Erfolg. :)
Sonnenuntergang in San Diego. Direkt aus unserem Hotelzimmer heraus hatten wir einen perfekten Blick auf den Yachthafen. So kann die erste Nacht beginnen. Der Start in den Urlaub war schon mal ein voller Erfolg. 🙂
Frage!! Was ist das für ein Apparat?

Man soll es nicht für möglich halten, aber dies ist ein Parkautomat. :))

1. Man stellt den Wagen auf einen Parkplatz ab und merkt sich die Nummer, die dort auf dem Boden steht.

2. Man steckt in die Öffnung mit der gleichen Nummer in dem Automaten die vorgeschriebene Parkgebühr.

3. Der Automat wird stündlich kontrolliert. Sollte kein Geld drin sein, wird der Wagen abgeschleppt.

Also wir haben auch ein wenig gebraucht, um das Verfahren bei der Menge an Text zu verstehen. :))
Frage!! Was ist das für ein Apparat? Man soll es nicht für möglich halten, aber dies ist ein Parkautomat. :)) 1. Man stellt den Wagen auf einen Parkplatz ab und merkt sich die Nummer, die dort auf dem Boden steht. 2. Man steckt in die Öffnung mit der gleichen Nummer in dem Automaten die vorgeschriebene Parkgebühr. 3. Der Automat wird stündlich kontrolliert. Sollte kein Geld drin sein, wird der Wagen abgeschleppt. Also wir haben auch ein wenig gebraucht, um das Verfahren bei der Menge an Text zu verstehen. :))
Was für ein Zufall. 🙂 Am Memorial Day besuchen wir einen stillgelegten Flugzeugträger der Navy. Die USS Midway bot an diesem Tag ein besonderes Programm und viele Veteranen waren mit Ihren Enkeln anwesend, um ihnen zu zeigen, wo sie damals gedient haben….dies war ein sehr bewegender Tag.
*Memorial Day: Der Memorial Day (übersetzt Gedenktag) ist ein US-amerikanischer Feiertag, der jedes Jahr am letzten Montag im Mai zu Ehren der im Krieg für das Vaterland Gefallenen begangen wird.
Was für ein Zufall. 🙂 Am Memorial Day besuchen wir einen stillgelegten Flugzeugträger der Navy. Die USS Midway bot an diesem Tag ein besonderes Programm und viele Veteranen waren mit Ihren Enkeln anwesend, um ihnen zu zeigen, wo sie damals gedient haben….dies war ein sehr bewegender Tag. *Memorial Day: Der Memorial Day (übersetzt Gedenktag) ist ein US-amerikanischer Feiertag, der jedes Jahr am letzten Montag im Mai zu Ehren der im Krieg für das Vaterland Gefallenen begangen wird.
Nun geht es auf den Flugzeugträger – Welcome Aboard!!!
Ich habe es gehofft, dass es interessant wird, aber hätte niemals gedacht, dass es so mega wird...eine perfekte Audiotour führte uns wie in einem Hörspiel durch den ganzen Träger.
Nun geht es auf den Flugzeugträger – Welcome Aboard!!! Ich habe es gehofft, dass es interessant wird, aber hätte niemals gedacht, dass es so mega wird...eine perfekte Audiotour führte uns wie in einem Hörspiel durch den ganzen Träger.
Zum Gedenken an die Veteranen und ganz besonders an die Gefallenen wurde dieser Tag so richtig patriotisch zelebriert. Ein Foto vor den „Stars & Stripes“ war somit ein Muss.
Zum Gedenken an die Veteranen und ganz besonders an die Gefallenen wurde dieser Tag so richtig patriotisch zelebriert. Ein Foto vor den „Stars & Stripes“ war somit ein Muss.
Auf dem Flugdeck war die Hölle los. Nicht nur, dass hier eine große Anzahl historisch bedeutender Flugzeuge und Hubschrauber präsentiert wurden. Nein, auch die Aussicht aus dieser Höhe auf den Hafen von San Diego war phänomenal.
Auf dem Flugdeck war die Hölle los. Nicht nur, dass hier eine große Anzahl historisch bedeutender Flugzeuge und Hubschrauber präsentiert wurden. Nein, auch die Aussicht aus dieser Höhe auf den Hafen von San Diego war phänomenal.
Darf ich vorstellen! Gefreiter Arsch im Dienst.  :)
Darf ich vorstellen! Gefreiter Arsch im Dienst. 🙂
Schnell noch ein Foto vor einer wahrlich sehr historischen Szene, die an das Ende des zweiten Weltkrieges erinnern soll. Die Statue basiert auf dem berühmten Foto eines Matrosen, der nach Kriegsende eine Krankenschwester mitten auf dem Times Square in New York City geküsst hat. Wer hat dieses Foto noch nicht gesehen?
Schnell noch ein Foto vor einer wahrlich sehr historischen Szene, die an das Ende des zweiten Weltkrieges erinnern soll. Die Statue basiert auf dem berühmten Foto eines Matrosen, der nach Kriegsende eine Krankenschwester mitten auf dem Times Square in New York City geküsst hat. Wer hat dieses Foto noch nicht gesehen?
San Diego. Von unserem Hotel aus hatte man einen perfekten Ausblick auf Downtown. Sehr stimmungsvoll der allabendliche Sonnenuntergang.
San Diego. Von unserem Hotel aus hatte man einen perfekten Ausblick auf Downtown. Sehr stimmungsvoll der allabendliche Sonnenuntergang.
Die Reise geht weiter. Aufbruch am frühen Morgen nach Yuma. In unserem fetten GMC Yukon Extra Large hatten wir vier Verrückten eine sehr entspannte Fahrt. Ausgestattet mit allem Erdenklichen. Sogar mit Steckdosen und einer sehr angenehmen Sitzkühlung in den vorderen Sitzen. Diese sollten wir noch ausgiebig zu schätzen wissen.
Die Reise geht weiter. Aufbruch am frühen Morgen nach Yuma. In unserem fetten GMC Yukon Extra Large hatten wir vier Verrückten eine sehr entspannte Fahrt. Ausgestattet mit allem Erdenklichen. Sogar mit Steckdosen und einer sehr angenehmen Sitzkühlung in den vorderen Sitzen. Diese sollten wir noch ausgiebig zu schätzen wissen.
Schon nach einigen Meilen nachdem wir hinter San Diego ins Landesinnere gelangten, wurde die Landschaft karg und die Luft deutlich wärmer. Und je näher wir Yuma kamen, umso wärmer wurde es. Regelreicht heiß. Ein Temperaturunterschied von mindestens 20 Grad Celsius.
Schon nach einigen Meilen nachdem wir hinter San Diego ins Landesinnere gelangten, wurde die Landschaft karg und die Luft deutlich wärmer. Und je näher wir Yuma kamen, umso wärmer wurde es. Regelreicht heiß. Ein Temperaturunterschied von mindestens 20 Grad Celsius.
In Yuma im Hotel schnell eingecheckt, war unser Sightseeing Ziel des Tages noch eine Ghost Town 40 Meilen weit entfernt. Von diesem Schild an, mussten wir noch 10 Meilen Schotterpiste fahren. Fick die Henne, hat sich das in die Länge gezogen.
In Yuma im Hotel schnell eingecheckt, war unser Sightseeing Ziel des Tages noch eine Ghost Town 40 Meilen weit entfernt. Von diesem Schild an, mussten wir noch 10 Meilen Schotterpiste fahren. Fick die Henne, hat sich das in die Länge gezogen.
Die Ghost Town war eine Art verlassene Westernstadt und wurde angekündigt als Open Air Museum. Nur ein Problem gab es, als wir endlich dort angekommen sind. Sie war geschlossen. Laut Schild hätten wir in den Monaten Mai bis September eine Nummer anrufen sollen, um die Öffnungszeiten zu erfahren. Ja, klasse, dies hatte man uns sogar noch nicht mal im Hotel gesagt. Und hier gab es dann weit und breit kein Netz. Ganz großes Kino. Die ganze Strecke umsonst gefahren…die Betonung liegt hier auf 10 Meilen Schotterpiste.
Die Ghost Town war eine Art verlassene Westernstadt und wurde angekündigt als Open Air Museum. Nur ein Problem gab es, als wir endlich dort angekommen sind. Sie war geschlossen. Laut Schild hätten wir in den Monaten Mai bis September eine Nummer anrufen sollen, um die Öffnungszeiten zu erfahren. Ja, klasse, dies hatte man uns sogar noch nicht mal im Hotel gesagt. Und hier gab es dann weit und breit kein Netz. Ganz großes Kino. Die ganze Strecke umsonst gefahren…die Betonung liegt hier auf 10 Meilen Schotterpiste.
….nicht ganz umsonst. So nutzten wir erstmal die Zeit, um Fotos zu schießen und unseren Unmut über diese Logik mit dem Schild vor der Kamera raus zu lassen.
….nicht ganz umsonst. So nutzten wir erstmal die Zeit, um Fotos zu schießen und unseren Unmut über diese Logik mit dem Schild vor der Kamera raus zu lassen.
Nochmal in Yuma im Hotel schön im Whirlpool entspannen...
Nochmal in Yuma im Hotel schön im Whirlpool entspannen...
Die Krönung des Tages war nicht nur ein Besuch des Pools im Radisson Hotel, sondern ein Besuch des Texas Road House in Yuma. Besonderheit: Hier standen Eimerweise Erdnüsse auf dem Tisch. Die konnte man zum Knabbern nutzen und – Achtung – die Schale danach einfach auf den Boden schmeißen. Als ordnungsliebende Deutsche war diese Art der Müllentsorgung natürlich erstmal total fremd und wir trauten uns dies gar nicht den Amis gleich zu tun.  Als die Bedienung dies dann nochmal bestätigte, holten wir alles nach und warfen die bis dahin auf dem Tisch gesammelten Schalen einfach auf den Boden. Wir Schweine...*hahahaha
Die Krönung des Tages war nicht nur ein Besuch des Pools im Radisson Hotel, sondern ein Besuch des Texas Road House in Yuma. Besonderheit: Hier standen Eimerweise Erdnüsse auf dem Tisch. Die konnte man zum Knabbern nutzen und – Achtung – die Schale danach einfach auf den Boden schmeißen. Als ordnungsliebende Deutsche war diese Art der Müllentsorgung natürlich erstmal total fremd und wir trauten uns dies gar nicht den Amis gleich zu tun. Als die Bedienung dies dann nochmal bestätigte, holten wir alles nach und warfen die bis dahin auf dem Tisch gesammelten Schalen einfach auf den Boden. Wir Schweine...*hahahaha
Wieder was dazu gelernt: Die Schalen der Erdnüsse wirft man hier einfach auf den Boden... :)
Wieder was dazu gelernt: Die Schalen der Erdnüsse wirft man hier einfach auf den Boden... 🙂
Das Essen war ein Traum. Das Steak butterzart, nicht gerade klein, inkl. Beilagen und Diet Coke (Cola light) hat nicht mal über 20 Dollar gekostet. Und die Cola wurde immer wieder aufgefüllt, sobald das Glas leer war. Dieses Nachschenken hat nichts extra gekostet. Der Hammer. Guido war enttäuscht, dass das beim Bier nicht so war.
Das Essen war ein Traum. Das Steak butterzart, nicht gerade klein, inkl. Beilagen und Diet Coke (Cola light) hat nicht mal über 20 Dollar gekostet. Und die Cola wurde immer wieder aufgefüllt, sobald das Glas leer war. Dieses Nachschenken hat nichts extra gekostet. Der Hammer. Guido war enttäuscht, dass das beim Bier nicht so war.
Auf der Fahrt von Yuma nach Phoenix kamen wir auch an einem Parkplatz mitten in der Ödnis vorbei, wo dieser geile Kaktus gestanden hat. Den mussten wir auch direkt für ein Gruppenselfie zweckentfremden. Zuerst hatten wir noch die Idee gehabt, dass sich einer drauf setzt. *looool
Auf der Fahrt von Yuma nach Phoenix kamen wir auch an einem Parkplatz mitten in der Ödnis vorbei, wo dieser geile Kaktus gestanden hat. Den mussten wir auch direkt für ein Gruppenselfie zweckentfremden. Zuerst hatten wir noch die Idee gehabt, dass sich einer drauf setzt. *looool
Darf ich vorstellen: Das Arizona Biltmore – ein Hotel der Waldorf Astoria Resorts. Einfach der Hammer. Ein geiles Ambiente inkl. toller Pool-Anlage und angrenzendem Golfplatz. Diese Übernachtung hat uns gerade mal 150,- € gekostet inkl. 15,- € Frühstücksgutscheine pro Person.
Darf ich vorstellen: Das Arizona Biltmore – ein Hotel der Waldorf Astoria Resorts. Einfach der Hammer. Ein geiles Ambiente inkl. toller Pool-Anlage und angrenzendem Golfplatz. Diese Übernachtung hat uns gerade mal 150,- € gekostet inkl. 15,- € Frühstücksgutscheine pro Person.
Ein wenig wirke ich hier auf dem Bild wie ein Fruchtzwerg. HAAAALLLLOOOOOO!!! So klein bin ich nicht, immerhin 1,83m!!! Aber die GoPro schafft auch diese Größe schrumpfen zu lassen. :)
Ein wenig wirke ich hier auf dem Bild wie ein Fruchtzwerg. HAAAALLLLOOOOOO!!! So klein bin ich nicht, immerhin 1,83m!!! Aber die GoPro schafft auch diese Größe schrumpfen zu lassen. 🙂
Das Frühstück im Arizona Biltmore war einfach nur der Hammer. Zu dem Bild muss ich eigentlich nichts mehr sagen… :)
Das Frühstück im Arizona Biltmore war einfach nur der Hammer. Zu dem Bild muss ich eigentlich nichts mehr sagen… 🙂
In Phoenix besuchten wir auch ein Restaurant, der bekannten „Cheesecake Factory“-Kette. Zuerst könnte man auf den Gedanken kommen, es handelt sich hier um eine Bäckerei oder Konditorei, aber weit gefehlt. Es ist ein umfangreiches Restaurant, was aber auch ein riesiges Kuchensortiment im Programm hat. Okay, ein normales Stück kostet um die 7-8 Dollar. Schmeckt sehr lecker, aber hat auch seinen Preis.
In Phoenix besuchten wir auch ein Restaurant, der bekannten „Cheesecake Factory“-Kette. Zuerst könnte man auf den Gedanken kommen, es handelt sich hier um eine Bäckerei oder Konditorei, aber weit gefehlt. Es ist ein umfangreiches Restaurant, was aber auch ein riesiges Kuchensortiment im Programm hat. Okay, ein normales Stück kostet um die 7-8 Dollar. Schmeckt sehr lecker, aber hat auch seinen Preis.
Kuchen ohne Ende.... :)
Kuchen ohne Ende.... 🙂
Yammy Yammy…. „Oreo Dream Extreme Cheesecake“! mit ganzen Oreostücken.. :)
Yammy Yammy…. „Oreo Dream Extreme Cheesecake“! mit ganzen Oreostücken.. 🙂
Heute liegt die längste Etappe vor uns – von Phoenix nach Page, knapp 400 Kilometer. Da braucht man auch was Kleines zu trinken. Ich glaube, der Becher fasste 1,5 Liter. :) Gefüllt mit purer Diet Coke.
Heute liegt die längste Etappe vor uns – von Phoenix nach Page, knapp 400 Kilometer. Da braucht man auch was Kleines zu trinken. Ich glaube, der Becher fasste 1,5 Liter. 🙂 Gefüllt mit purer Diet Coke.
Reisejournalisten, Fotografen, Sportler, Freizeitenthusiasten und Kulturhistoriker kürten Sedona zum „schönsten Ort Amerikas“ im Magazin USA WEEKEND. Diese einzigartige Landschaft – auch als „Land der roten Felsen“ (Red Rock Country) bekannt – ist das ganze Jahr über eine faszinierende Gegend für Historiker, Geologen, Archäologen, Künstler, Kunstsammler, Abenteurer und vor allem für Outdoorfans, die immer wieder neue und spektakuläre Landschaften suchen.
Reisejournalisten, Fotografen, Sportler, Freizeitenthusiasten und Kulturhistoriker kürten Sedona zum „schönsten Ort Amerikas“ im Magazin USA WEEKEND. Diese einzigartige Landschaft – auch als „Land der roten Felsen“ (Red Rock Country) bekannt – ist das ganze Jahr über eine faszinierende Gegend für Historiker, Geologen, Archäologen, Künstler, Kunstsammler, Abenteurer und vor allem für Outdoorfans, die immer wieder neue und spektakuläre Landschaften suchen.
Die „Chapel of the Holy Cross“ ist eine einzigartige und beeindruckende Kirche. Cooles Design und direkt in der Nähe von Sedona. Von dort oben hat man einen einzigartigen Ausblick auf die Red Rocks.  Der Ausblick von dort oben ist auf dem nächsten Bild zu bewundern.
Die „Chapel of the Holy Cross“ ist eine einzigartige und beeindruckende Kirche. Cooles Design und direkt in der Nähe von Sedona. Von dort oben hat man einen einzigartigen Ausblick auf die Red Rocks. Der Ausblick von dort oben ist auf dem nächsten Bild zu bewundern.
Dies ist der Ausblick, den man genießen kann, wenn man die „Chapel of the Holy Cross“ erreicht hat. Ein tolles Farbenspiel.
Dies ist der Ausblick, den man genießen kann, wenn man die „Chapel of the Holy Cross“ erreicht hat. Ein tolles Farbenspiel.
Und weiter geht es in Richtung Page. Wenn man 2 GoPros dabei hat, kann man auch eine missbrauchen, um solch ein lustiges Bild zu schießen… :) Sich knipsen während wir ein Selfie machen. *looool
Und weiter geht es in Richtung Page. Wenn man 2 GoPros dabei hat, kann man auch eine missbrauchen, um solch ein lustiges Bild zu schießen… 🙂 Sich knipsen während wir ein Selfie machen. *looool
Kurz vor Page genießt man auf einer Anhöhe dieses grandiose Panorama. Weit und breit nur pure Natur. Einziger Fremdkörper ist die Straße auf der linken Seite mittig. Über die kamen wir aus dem Süden. Sonst ist da gar nix.
Kurz vor Page genießt man auf einer Anhöhe dieses grandiose Panorama. Weit und breit nur pure Natur. Einziger Fremdkörper ist die Straße auf der linken Seite mittig. Über die kamen wir aus dem Süden. Sonst ist da gar nix.
Der Horseshoe Bend war ein Naturerlebnis, was mich so nachhaltig beeindruckt hat, dass mich der Anblick des Bildes allein sofort das Gefühl der Höhe spüren lässt. Der Horseshoe Bend ist ein hufeisenförmiger Mäander des Colorado River in der Nähe der Stadt Page (Arizona) im US-Bundesstaat Arizona. Die Schleife ist im lokalen Sprachgebrauch als „King Bend“ bekannt und liegt etwa 10 km stromabwärts vom Glen Canyon Dam und dem Lake Powell in der Glen Canyon National Recreation Area. Das Aussichtsplateau ist über einen Fußweg von ca. 1 Kilometer erreichbar, ausgehend von einem Parkplatz am U.S. Highway 89. Der Zutritt ist kostenlos (Stand April 2015). Jedoch ist Vorsicht geboten, da der Zugang zum Aussichtspunkt über keine Absperrung verfügt und die Felswände steil abfallend sind.
Der Horseshoe Bend war ein Naturerlebnis, was mich so nachhaltig beeindruckt hat, dass mich der Anblick des Bildes allein sofort das Gefühl der Höhe spüren lässt. Der Horseshoe Bend ist ein hufeisenförmiger Mäander des Colorado River in der Nähe der Stadt Page (Arizona) im US-Bundesstaat Arizona. Die Schleife ist im lokalen Sprachgebrauch als „King Bend“ bekannt und liegt etwa 10 km stromabwärts vom Glen Canyon Dam und dem Lake Powell in der Glen Canyon National Recreation Area. Das Aussichtsplateau ist über einen Fußweg von ca. 1 Kilometer erreichbar, ausgehend von einem Parkplatz am U.S. Highway 89. Der Zutritt ist kostenlos (Stand April 2015). Jedoch ist Vorsicht geboten, da der Zugang zum Aussichtspunkt über keine Absperrung verfügt und die Felswände steil abfallend sind.
Der Horseshoe Bend - Ich vereint mit der Natur
Der Horseshoe Bend - Ich vereint mit der Natur
Das Panorama am Horseshoe Bend lässt ansatzweise vermuten, wie ich mich dort oben gefühlt habe. Allein schon das Farbenspiel des Colorado Rivers ist sooo wunderschön.
Das Panorama am Horseshoe Bend lässt ansatzweise vermuten, wie ich mich dort oben gefühlt habe. Allein schon das Farbenspiel des Colorado Rivers ist sooo wunderschön.
Der Ausblick von der Brücke am Glen Canyon Staudamm auf den unten fließenden Colorado.
Der Ausblick von der Brücke am Glen Canyon Staudamm auf den unten fließenden Colorado.
Der Glen Canyon Staudamm ist vorne zu sehen und dahinter bis an den Horizont dehnt sich der Lake Powell aus. Der Lake Powell ist ein Stausee in den Vereinigten Staaten von Amerika und liegt rund 350 km nordöstlich von Las Vegas im Grenzgebiet von Utah und Arizona. Er entstand Mitte der 1960er Jahre durch Aufstauung des Colorado an der Ostseite des Grand Canyon und entwickelte sich auf Grund vielfältiger Freizeitangebote um den See und zahlreicher Sehenswürdigkeiten im Umland zu einem beliebten Urlaubsziel. Niederschlagsarme Jahre und eine verstärkte Wasserentnahme lassen den Wasserpegel des Sees seit Jahren stetig sinken, wie man es an den weissen Wänden selber sehen kann.
Der Glen Canyon Staudamm ist vorne zu sehen und dahinter bis an den Horizont dehnt sich der Lake Powell aus. Der Lake Powell ist ein Stausee in den Vereinigten Staaten von Amerika und liegt rund 350 km nordöstlich von Las Vegas im Grenzgebiet von Utah und Arizona. Er entstand Mitte der 1960er Jahre durch Aufstauung des Colorado an der Ostseite des Grand Canyon und entwickelte sich auf Grund vielfältiger Freizeitangebote um den See und zahlreicher Sehenswürdigkeiten im Umland zu einem beliebten Urlaubsziel. Niederschlagsarme Jahre und eine verstärkte Wasserentnahme lassen den Wasserpegel des Sees seit Jahren stetig sinken, wie man es an den weissen Wänden selber sehen kann.
Die Sonne geht unter am Glen Canyon Staudamm.
Die Sonne geht unter am Glen Canyon Staudamm.
Nach dieser langen Tagesetappe von Phoenix nach Page und nach Ankunft sogar noch der Abstecher an den Glen Canyon Staudamm und den Lake Powell, waren wir schon fast ausgehungert. Umso geiler war dann der Besuch bei Big John´s Texas Barbeque direkt gegenüber von unserem Hotel. http://www.bigjohnstexasbbq.com/
Nach dieser langen Tagesetappe von Phoenix nach Page und nach Ankunft sogar noch der Abstecher an den Glen Canyon Staudamm und den Lake Powell, waren wir schon fast ausgehungert. Umso geiler war dann der Besuch bei Big John´s Texas Barbeque direkt gegenüber von unserem Hotel. http://www.bigjohnstexasbbq.com/
Eine übersichtliche Speisekarte nur mit Fleischgerichten. Ein Horror für jeden Vegetarier. Darauf eine Flasche Grand Canyon Bier…..Prost!!
Eine übersichtliche Speisekarte nur mit Fleischgerichten. Ein Horror für jeden Vegetarier. Darauf eine Flasche Grand Canyon Bier…..Prost!!
Hier genossen wir Tacos mit feinstem geschmorten Rindfleisch. Ganz zart und mit einer Käsesauce bedeckt. Und darauf ein Dach aus schärfsten Pepperonis. Ich habe alles aufgegessen und wegen der Pepperonis geschwitzt wie ein Schwein. Das war nicht mehr heilig. Holy Moly!! Gepriesen sei der Herr!!
Hier genossen wir Tacos mit feinstem geschmorten Rindfleisch. Ganz zart und mit einer Käsesauce bedeckt. Und darauf ein Dach aus schärfsten Pepperonis. Ich habe alles aufgegessen und wegen der Pepperonis geschwitzt wie ein Schwein. Das war nicht mehr heilig. Holy Moly!! Gepriesen sei der Herr!!
Die Nacht kehrt ein. Der Tag geht zu Ende. Wir trinken noch eine Flasche Grand Canyon Bier und gehen ins Hotel. Morgen ist nochmal ein sehr ausgefüllter Tag. Der Grand Canyon erwartet uns.
Die Nacht kehrt ein. Der Tag geht zu Ende. Wir trinken noch eine Flasche Grand Canyon Bier und gehen ins Hotel. Morgen ist nochmal ein sehr ausgefüllter Tag. Der Grand Canyon erwartet uns.
Ach ja, bevor es nun zu Bett geht, nochmal schnell ein Bild von dieser coole Location. Eine ehemalige Tankstelle ist nun ein Open-Air-BBQ-Restaurant. Sowas mag ich. American Style. :)
Ach ja, bevor es nun zu Bett geht, nochmal schnell ein Bild von dieser coole Location. Eine ehemalige Tankstelle ist nun ein Open-Air-BBQ-Restaurant. Sowas mag ich. American Style. 🙂
Der Colorado River.
Der Colorado River.
Am nächsten Tag besuchten wir erneut sehr früh den Glen Canyon Staudamm und unternahmen eine geführte Tour ins Innere bis an den Grund vor die Staumauer.
Am nächsten Tag besuchten wir erneut sehr früh den Glen Canyon Staudamm und unternahmen eine geführte Tour ins Innere bis an den Grund vor die Staumauer.
Unser netter Staudamm-Führer. Mit viel Humor und teils auf Deutsch, da er mal einige Zeit in Deutschland gelebt hat, hat er uns bis an den Grund des Damms gebracht. Zum Schluss gab es dann noch zum Dank ein nettes Gruppenselfie.
Unser netter Staudamm-Führer. Mit viel Humor und teils auf Deutsch, da er mal einige Zeit in Deutschland gelebt hat, hat er uns bis an den Grund des Damms gebracht. Zum Schluss gab es dann noch zum Dank ein nettes Gruppenselfie.
Bevor wir nun diese landschaftlich fantastische Gegend in Richtung Grand Canyon verlassen haben, wollte ich unbedingt den Lake Powell mit Hilfe eines Panoramabildes in seiner vollen Pracht festhalten.
Bevor wir nun diese landschaftlich fantastische Gegend in Richtung Grand Canyon verlassen haben, wollte ich unbedingt den Lake Powell mit Hilfe eines Panoramabildes in seiner vollen Pracht festhalten.
Dieser Seitenarm des Grand Canyon war der erste View Point, den wir auf dem Weg zum eigentlichen Grand Canyon Nationalpark erreicht haben. Ich kann Euch sagen, schon dieser wirkte sehr imposant auf uns. Und das war nur ein Seitenarm.
Dieser Seitenarm des Grand Canyon war der erste View Point, den wir auf dem Weg zum eigentlichen Grand Canyon Nationalpark erreicht haben. Ich kann Euch sagen, schon dieser wirkte sehr imposant auf uns. Und das war nur ein Seitenarm.
Der Grand Canyon. Ein Naturerlebnis der Extraklasse. Der Grand Canyon ist etwa 450 km lang (davon liegen 350 km innerhalb des Nationalparks), zwischen 6 und 30 km breit und bis zu 1800 m tief. Der Name des Canyons stammt vom Colorado River, der früher in Teilen Grand River genannt wurde (deutsch: Gewaltiger Fluss/Canyon, aber auch Großartiger Fluss/Canyon)…….Und ich war da…!!!
Der Grand Canyon. Ein Naturerlebnis der Extraklasse. Der Grand Canyon ist etwa 450 km lang (davon liegen 350 km innerhalb des Nationalparks), zwischen 6 und 30 km breit und bis zu 1800 m tief. Der Name des Canyons stammt vom Colorado River, der früher in Teilen Grand River genannt wurde (deutsch: Gewaltiger Fluss/Canyon, aber auch Großartiger Fluss/Canyon)…….Und ich war da…!!!
Ohne Worte!! Wenn ein Bild einfach nur wirkt, dann ist es auf jeden Fall dieses Bild!! Bitte sehr, der Grand Canyon!!
Ohne Worte!! Wenn ein Bild einfach nur wirkt, dann ist es auf jeden Fall dieses Bild!! Bitte sehr, der Grand Canyon!!
Hier wieder ein Beweisfoto!! Die verrückte USA-Gruppe war am Grand Canyon…. :)
Hier wieder ein Beweisfoto!! Die verrückte USA-Gruppe war am Grand Canyon…. 🙂
Allein für so ein Panorama, was auf dem Foto schon toll ist, aber real nochmal umso intensiver wirkt, hat sich die Reise 1000%ig gelohnt. Man fängt automatisch an zu träumen und entdeckt sich dabei, in die Ferne zu schweifen…
Allein für so ein Panorama, was auf dem Foto schon toll ist, aber real nochmal umso intensiver wirkt, hat sich die Reise 1000%ig gelohnt. Man fängt automatisch an zu träumen und entdeckt sich dabei, in die Ferne zu schweifen…
I love it….. !!!!!
I love it….. !!!!!
Und nun verabschieden wir uns vom Grand Canyon… sagen Goodbye und machen uns auf den Weg nach Kingman, wo wir die Nacht als nächstes verbringen, um morgen entspannt nach Las Vegas zu fahren.
Und nun verabschieden wir uns vom Grand Canyon… sagen Goodbye und machen uns auf den Weg nach Kingman, wo wir die Nacht als nächstes verbringen, um morgen entspannt nach Las Vegas zu fahren.
Da Kingman direkt an der legendären Route 66 liegt, wollten wir unbedingt ein kleines Stück über diese legendäre Straße fahren und ein Gefühl dafür bekommen, wie es wohl damals hier gewesen sein muss. Die erste Ost/West Verbindung in den USA. Die Route 66 war eine ursprünglich 2.448 Meilen (3.939,67 Kilometer) lange Straße von Chicago (Illinois) nach Santa Monica (Kalifornien) und galt ab 1926, abgesehen vom Lincoln Highway, als eine der ersten durchgehend befestigten Straßenverbindungen zur US-amerikanischen Westküste. Heute sind die verbliebenen Teilstücke der früher auch Mother Road oder Main Street of America genannten Strecke ein Anziehungspunkt für Touristen und Nostalgiker. Sie wird jedoch nicht mehr einheitlich als Route 66 bezeichnet und ist nicht mehr durchgehend befahrbar.
Da Kingman direkt an der legendären Route 66 liegt, wollten wir unbedingt ein kleines Stück über diese legendäre Straße fahren und ein Gefühl dafür bekommen, wie es wohl damals hier gewesen sein muss. Die erste Ost/West Verbindung in den USA. Die Route 66 war eine ursprünglich 2.448 Meilen (3.939,67 Kilometer) lange Straße von Chicago (Illinois) nach Santa Monica (Kalifornien) und galt ab 1926, abgesehen vom Lincoln Highway, als eine der ersten durchgehend befestigten Straßenverbindungen zur US-amerikanischen Westküste. Heute sind die verbliebenen Teilstücke der früher auch Mother Road oder Main Street of America genannten Strecke ein Anziehungspunkt für Touristen und Nostalgiker. Sie wird jedoch nicht mehr einheitlich als Route 66 bezeichnet und ist nicht mehr durchgehend befahrbar.
Kurz vor Las Vegas machten wir noch einen obligatorischen Stop am Hoover Damm.
Kurz vor Las Vegas machten wir noch einen obligatorischen Stop am Hoover Damm.
Im Vergleich zum Glen Canyon Staudamm war der Hoover Damm voll und ganz überlaufen von Touristen. Die Nähe zu Las Vegas machte hier halt den Unterschied. Aber nichts desto trotz ein bautechnisches Wunderwerk.
Im Vergleich zum Glen Canyon Staudamm war der Hoover Damm voll und ganz überlaufen von Touristen. Die Nähe zu Las Vegas machte hier halt den Unterschied. Aber nichts desto trotz ein bautechnisches Wunderwerk.
Die Mike O’Callaghan – Pat Tillman Memorial Bridge, auch bekannt unter dem Namen Hoover Dam Bypass Bridge und Colorado River Bridge, ist eine 2010 eröffnete Bogenbrücke über den Colorado River im Black Canyon. Sie ist 580 m lang und bringt den U.S. Highway 93 in der Nähe der Hoover-Talsperre auf einer Höhe von 270 m von Arizona nach Nevada. Die Brücke war bei ihrer Fertigstellung eine der längsten und höchsten Betonbogenbrücken der westlichen Hemisphäre, sowie die zweithöchste Brücke Amerikas.
Die Mike O’Callaghan – Pat Tillman Memorial Bridge, auch bekannt unter dem Namen Hoover Dam Bypass Bridge und Colorado River Bridge, ist eine 2010 eröffnete Bogenbrücke über den Colorado River im Black Canyon. Sie ist 580 m lang und bringt den U.S. Highway 93 in der Nähe der Hoover-Talsperre auf einer Höhe von 270 m von Arizona nach Nevada. Die Brücke war bei ihrer Fertigstellung eine der längsten und höchsten Betonbogenbrücken der westlichen Hemisphäre, sowie die zweithöchste Brücke Amerikas.
Die Hoover-Talsperre (englisch Hoover Dam, ursprünglich als Boulder Dam bezeichnet) befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, knapp 50 Kilometer südöstlich von Las Vegas im Black Canyon. Ihr Absperrbauwerk staut den Colorado, der hier die Grenze zwischen Arizona und Nevada bildet, zum Lake Mead auf. Der aufgestaute See weist eine Fläche von 63.900 Hektar (andere Angabe: 69.000 Hektar), eine Länge von rund 170 km und eine maximale Tiefe von etwa 180 Metern auf. Mit seinem Speicherinhalt von rund 35 Milliarden Kubikmetern ist er der größte Stausee der USA.
Die Hoover-Talsperre (englisch Hoover Dam, ursprünglich als Boulder Dam bezeichnet) befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, knapp 50 Kilometer südöstlich von Las Vegas im Black Canyon. Ihr Absperrbauwerk staut den Colorado, der hier die Grenze zwischen Arizona und Nevada bildet, zum Lake Mead auf. Der aufgestaute See weist eine Fläche von 63.900 Hektar (andere Angabe: 69.000 Hektar), eine Länge von rund 170 km und eine maximale Tiefe von etwa 180 Metern auf. Mit seinem Speicherinhalt von rund 35 Milliarden Kubikmetern ist er der größte Stausee der USA.
270 Meter hoch. Da wird einem schon anders. Aber einfach nur spektakulär die Aussicht.
270 Meter hoch. Da wird einem schon anders. Aber einfach nur spektakulär die Aussicht.
Nun gucken wir noch einmal grimmig in die Kamera und dann geht es auch direkt weiter nach Las Vegas. Zu meiner Ehrenrettung, ich schaue gerade geradewegs in die Sonne und das ist trotz Sonnenbrille a.) nicht gerade angenehm für die Augen und b.) unangenehm heiß im Gesicht. :)
Nun gucken wir noch einmal grimmig in die Kamera und dann geht es auch direkt weiter nach Las Vegas. Zu meiner Ehrenrettung, ich schaue gerade geradewegs in die Sonne und das ist trotz Sonnenbrille a.) nicht gerade angenehm für die Augen und b.) unangenehm heiß im Gesicht. 🙂
Endlich in Las Vegas angekommen. Vom Bellagio, in dem wir eingecheckt haben, hat man eine perfekte Sicht auf das gegenüberliegende Paris Hotel. Infos: Im Komplex finden sich diverse Restaurants, eine Ladenpassage welche französischen Straßenzügen nachempfunden ist, ein Kongresszentrum das an den Versailler Spiegelsaal angelehnt ist, ein Theater sowie ein Spielcasino auf 7.900 m². Der Poolbereich befindet sich straßenseitig auf dem Dach des Casinos. Davor steht eine 164,6 Meter[1] hohe Kopie des Eiffelturms (Maßstab 1:2), dessen Beine über Nachbauten der Pariser Oper und des Louvre stehen. Ein interessanter architektonischer Aspekt ist, dass ein Bein des Turmes die Decke des Erdgeschosses durchbricht und inmitten des Casinos zu stehen kommt. Ursprünglich sollte der Eiffelturm in Originalgröße errichtet werden, musste aber aufgrund der Nähe zum Flughafen verkleinert werden.
Endlich in Las Vegas angekommen. Vom Bellagio, in dem wir eingecheckt haben, hat man eine perfekte Sicht auf das gegenüberliegende Paris Hotel. Infos: Im Komplex finden sich diverse Restaurants, eine Ladenpassage welche französischen Straßenzügen nachempfunden ist, ein Kongresszentrum das an den Versailler Spiegelsaal angelehnt ist, ein Theater sowie ein Spielcasino auf 7.900 m². Der Poolbereich befindet sich straßenseitig auf dem Dach des Casinos. Davor steht eine 164,6 Meter[1] hohe Kopie des Eiffelturms (Maßstab 1:2), dessen Beine über Nachbauten der Pariser Oper und des Louvre stehen. Ein interessanter architektonischer Aspekt ist, dass ein Bein des Turmes die Decke des Erdgeschosses durchbricht und inmitten des Casinos zu stehen kommt. Ursprünglich sollte der Eiffelturm in Originalgröße errichtet werden, musste aber aufgrund der Nähe zum Flughafen verkleinert werden.
Hier finden die berühmten Wasserspiele des Bellagio statt. Die Fountains of Bellagio, eine  computergesteuerte Wassershow. Dazu befindet sich im See vor dem Hotel eine Installation aus über 1200 Düsen und rund 4000 Lampen. Einige der Düsen schießen Wasser über 140 Meter in die Höhe, andere sind beweglich und können ihren Strahl „tanzen“ lassen. Die Anlage wird vollautomatisch gesteuert. Täglich zwischen 15 und 24 Uhr zeigen die Fountains mehrmals pro Stunde ihre Show, die zu wechselnden Musikstücken choreographiert wird. Es sind etwa 30 verschiedene Stücke im Repertoire, u. a. The Pink Panther Theme von Henry Mancini und All Night Long von Lionel Richie. Der See wird durch eine lange vor Errichtung des Hotels gefasste Grundwasserquelle gespeist, welche einst der Bewässerung des Dunes-Golfplatzes auf dem Gelände diente. Die Anlage wurde von der amerikanischen Firma WET erbaut, welche auf die Errichtung solcher Wasserspiele spezialisiert ist.
Hier finden die berühmten Wasserspiele des Bellagio statt. Die Fountains of Bellagio, eine computergesteuerte Wassershow. Dazu befindet sich im See vor dem Hotel eine Installation aus über 1200 Düsen und rund 4000 Lampen. Einige der Düsen schießen Wasser über 140 Meter in die Höhe, andere sind beweglich und können ihren Strahl „tanzen“ lassen. Die Anlage wird vollautomatisch gesteuert. Täglich zwischen 15 und 24 Uhr zeigen die Fountains mehrmals pro Stunde ihre Show, die zu wechselnden Musikstücken choreographiert wird. Es sind etwa 30 verschiedene Stücke im Repertoire, u. a. The Pink Panther Theme von Henry Mancini und All Night Long von Lionel Richie. Der See wird durch eine lange vor Errichtung des Hotels gefasste Grundwasserquelle gespeist, welche einst der Bewässerung des Dunes-Golfplatzes auf dem Gelände diente. Die Anlage wurde von der amerikanischen Firma WET erbaut, welche auf die Errichtung solcher Wasserspiele spezialisiert ist.
Die Badelandschaft des Bellagio. Sehr dekadent.
Die Badelandschaft des Bellagio. Sehr dekadent.
Der Olli genießt bei 38 Grad ein erfrischendes Bad im Luxuspool. :)
Der Olli genießt bei 38 Grad ein erfrischendes Bad im Luxuspool. 🙂
Auch tagsüber ist Las Vegas eine imposante Erscheinung, aber das wahre Las Vegas erwacht erst, wenn es dunkel wird….
Auch tagsüber ist Las Vegas eine imposante Erscheinung, aber das wahre Las Vegas erwacht erst, wenn es dunkel wird….
Die Nacht beginnt und Insa, Guido und ich wollen Las Vegas endlich bei Nacht erleben….
Die Nacht beginnt und Insa, Guido und ich wollen Las Vegas endlich bei Nacht erleben….
Ein Selfie von der gesamten Gruppe in der Mitte vom Las Vegas Strip zeigt, wir sind chic, wir sind bereit und wir finden uns geil……*hahahaha
Ein Selfie von der gesamten Gruppe in der Mitte vom Las Vegas Strip zeigt, wir sind chic, wir sind bereit und wir finden uns geil……*hahahaha
Endlich leuchtet die Stadt und das Nachtleben kann beginnen….Menschenmassen strömen über den Strip……das Epizentrum des Entertainments….und das mitten in der Wüste.
Endlich leuchtet die Stadt und das Nachtleben kann beginnen….Menschenmassen strömen über den Strip……das Epizentrum des Entertainments….und das mitten in der Wüste.
So ein Selfie hat noch gefehlt…. :)
So ein Selfie hat noch gefehlt…. 🙂
Mit dem Aufzug fuhren Guido und ich auf den Spitze des Eifelturms und ich muss gestehen, die 20 Dollar haben sich gelohnt. Las Vegas von hier oben zu sehen war einfach nur gigantisch.
Mit dem Aufzug fuhren Guido und ich auf den Spitze des Eifelturms und ich muss gestehen, die 20 Dollar haben sich gelohnt. Las Vegas von hier oben zu sehen war einfach nur gigantisch.
Was sieht man? Highlights: Unten links: Die Wasserspiele des Bellagio - Mittig links: Caesars Palace - Rechts: Das Riesenrad „High Roller“
Was sieht man? Highlights: Unten links: Die Wasserspiele des Bellagio - Mittig links: Caesars Palace - Rechts: Das Riesenrad „High Roller“
Hier mittig sieht man den gesamten Komplex des Paris Hotels.  Achtung: Links ist aber das Ballys Hotel.
Hier mittig sieht man den gesamten Komplex des Paris Hotels. Achtung: Links ist aber das Ballys Hotel.
Und hier sieht man die 2 Kellner vom Eifelturm…..*hahahaha …..Natürlich nicht oder doch??? :) Diese Aussicht mussten wir einfach mit uns Beiden im Bild fotografisch festhalten.
Und hier sieht man die 2 Kellner vom Eifelturm…..*hahahaha …..Natürlich nicht oder doch??? 🙂 Diese Aussicht mussten wir einfach mit uns Beiden im Bild fotografisch festhalten.
Der
Der "Heart Attack Grill" in Downtown Las Vegas protzt mit seinen tausende Kalorien schweren, ungesunden Gerichten. Kellnerinnen schleppen die Burger im Sexy-Krankenschwester-Outfit durch das Lokal, Gäste - "Patienten" - bekommen statt Servietten Krankenhauskittel umgebunden. Auf der Karte stehen Gerichte wie der Quadruple Bypass Burger - laut Guiness Buch der Rekorde der kalorienreichste Burger der Welt. Der 1,4 Kilogramm schwere Klops hat einen Nährwert von 9.982 Kilokalorien.
Wer bombt denn da unser Foto?? Nacktschwester Nasigoreng…. *scherz Aber frech, wie sie sich ins Bild geschmuggelt hat…..*hahah
Wer bombt denn da unser Foto?? Nacktschwester Nasigoreng…. *scherz Aber frech, wie sie sich ins Bild geschmuggelt hat…..*hahah
Hier sehen wir knapp 10.000 Kalorien!! :) Ja, dann…Guten Hunger!!!
Hier sehen wir knapp 10.000 Kalorien!! 🙂 Ja, dann…Guten Hunger!!!
So erzieht man seine Gäste auch, dass man immer alles schön aufisst. Denn wenn man seinen Burger nicht ganz verputzt, ja dann…..dann bekommt man seinen Arsch versohlt. :)
So erzieht man seine Gäste auch, dass man immer alles schön aufisst. Denn wenn man seinen Burger nicht ganz verputzt, ja dann…..dann bekommt man seinen Arsch versohlt. 🙂
Guck mal Guido, das ist eine Kamera…..*hahaha
Guck mal Guido, das ist eine Kamera…..*hahaha
Wir haben den Heart Attack Grill überlebt….!!!
Wir haben den Heart Attack Grill überlebt….!!!
Mit vollem Magen geht es nun zurück in Richtung Bellagio…..denn morgen verlassen wir Las Vegas…in Richtung Death Valley!!
Mit vollem Magen geht es nun zurück in Richtung Bellagio…..denn morgen verlassen wir Las Vegas…in Richtung Death Valley!!