Er ist nur ein Mensch, aber dennoch ist man aufgeregt und innerlich unruhig, wenn man weiss, dass man ihn trifft….persönlich trifft. Mich hat er, seitdem ich denken kann, durch mein Leben begleitet und mit seinen ganzen Filmen bin ich aufgewachsen, ob sie nun z.B. „Sie nannten ihn Mücke“, „Eine Faust geht nach Westen“, „Sie nannten ihn Plattfuss“, „Zwei bärenstarke Typen“ oder „Zwei sind nicht zu bremsen“ hießen. 16 Filme drehte er auch zusammen mit seinem besten Kumpel Terence Hill als schlagkräftiges und sehr erfolgreiches Duo.

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Am 28.03.2012 durfte ich im Rahmen einer Pressekonferenz zur Veröffentlichung des zweiten Teils seiner Autobiographie „In achtzig Jahren um die Welt“ Bud Spencer persönlich treffen – der Held meiner Kindheit, der Erfinder des „Dampfhammer´s“, dem klassischen Faustschlag auf den Kopf und der Mann der Bohnen als vollwertige Mahlzeit betrachtet. Hier möchte ich mich auch direkt beim Verleger Oliver Schwarzkopf (Schwarzkopf & Schwarzkopf) für die Einladung zu dieser kleinen und eher intimen Pressekonferenz bedanken. Für elf Uhr war die Pressekonferenz angesetzt und nur mit 2 Minuten Verspätung öffnete sich der Konferenzraum für uns Journalisten, die bereits im Vorzimmer seit einiger Zeit darauf gewartet hatten.

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Und dann stand er plötzlich vor uns, eine Ikone, Jahrzehnte lang uns nur bekannt aus dem Fernsehen oder sogar in jüngeren Jahren noch durch Kinobesuche.

Mit seinen nun 83 Jahren ist er zwar optisch ein liebenswerter Opa geworden, aber die Wirkung seiner Ausstrahlung auf mich tat dies kein Abbruch.

Sofort begann mein Kopfkino und ich sah ihn in allen erdenklichen Rollen wieder, ob als friedliebender Kriminalkommissar „Manuele Rizzo“, auch besser bekannt als Plattfuss oder auch als falscher Arzt in „Eine Faust geht nach Westen“, der mit seinen coolen Sprüchen nur so gespickt ist.

Buddy, als Doc, untersucht seinen ersten Patienten und hat bereits einen ordentlichen Appetit.

Frau: „Immer nach dem Essen geht es ihm so schlecht, Doctor.“

Buddy: „Immerhin hat er was gegessen. – Was nimmt er denn so zu sich?“

Sohn: “Ja, eigentlich kaum was. Mein Väterchen ist nicht mehr der Jüngste, Doctor. Und seit einem Jahr isst er abends nur noch leicht verdauliche Sachen, vielleicht ein paar geräucherte Würstchen, etwas Schwarte mit Speck und etwas fette Bohnen, danach ein Stückchen Hammelfleisch und etwas Schweinebraten mit Pepperoni und dazu rohe Zwiebeln und Knoblauch.

Buddy: „Hmm, vielleicht liegt´s an der Schweineschwarte in den Bohnen.“

Da Bud Spencer nur die italienische Sprache beherrscht, wurde er durch einen Simultandolmetscher unterstützt, welcher für alle Pressekonferenz-Beteiligten die gegenseitige Kommunikation ermöglichte. Die Wiedergabe auf deutsch erfolgte also durch den Übersetzer:

Bud Spencer: Ich bin immer geehrt, in diesem Land verweilen zu dürfen. Es ist für mich seit ich geboren wurde und ich wog damals schon 6 Kilo, ein Land, das mir sehr am Herzen liegt. „Ich habe in meiner Jugend deutsch studiert, aber ich habe alles vergessen,“ sprach Bud Spencer selbst. Und jetzt bin ich bereit, ihre Fragen zu hören und ihnen das zu sagen, was sie von mir wissen wollen.

Journalist: Herr Spencer, kennen sie das Ruhrgebiet?

Bud Spencer: Essen, Krefeld, Gelsenkirchen. Ich war öfters in der Ruhrgegend und zwar als junger Mann als ich Sportler war. Und ich darf hinzufügen, dass ich sowohl vor als auch nach dem Fall der Mauer bereits in Leipzig und anderen ostdeutschen Städten gewesen bin, wie z.B. Dresden. Darüber hinaus bin ich auch vom Bundespräsidenten damals eingeladen worden, als Bonn noch Bundeshauptstadt war. Ich habe also auch diese große Ehre erfahren, von dieser wichtigen deutschen Persönlichkeit eingeladen zu werden. Ferner habe ich auch an drei, wie sagt man doch, Oktoberfesten teilgenommen. Bei einer habe ich sogar die Kapelle dirigiert. Selbstverständlich hatte ich gar keine Ahnung vom Dirigieren, aber die Musiker waren so schlau, dass sie mich dabei nicht angeschaut haben. Dann gibt es noch ein kleines Städtchen in der Nähe von München, das ich besonders liebe. Das heisst Oberpfaffenhofen. Ich kenne also vielleicht Deutschland besser als Italien. Deutschland liegt mir sehr am Herzen, wie sie sicher verstehen können.

Journalist: Herr Spencer, wieso stellen sie jetzt einen zweiten Teil ihrer Autobiographie vor?

Bud Spencer: Ich stelle dieses zweite Buch vor, indem ich versuche wegzukommen von der Geschichte eines Schauspielers oder eines Sportlers und mich bemühe allein das Darzulegen, was die jüngeren Menschen unter ihnen mir geben und vermitteln und das bereits seit vielen Jahren. Zunächst möchte ich sagen, dass die Gestalt „Bud Spencer“ entstanden ist, als ich 37 Jahre alt war. Und ich habe entdeckt, dass wir, also mein Gefährte Terence Hill und ich etwas ausfindig gemacht hatten, was wir klauen mussten. Dieses Abkupfern bringt Namen, die wirklich einen überirdischen Klang haben und die in der ganzen Welt bekannt sind. Charlie Chaplin, Stan Laurel & Oliver Hardy, Buster Keaton stellten weltweit den Inbegriff des Komischen dar und sie waren stumm. Wir haben ihnen nachgeeifert und dabei haben wir die Westernparodie erfunden. Es ist keine auf Sprache beruhende Komik, sondern eine durch die Gestik. In der Spur dieser Theorie, die wir entwickelt haben, hat uns 2 Jahre später Mel Brooks imitiert, indem er einen Sheriff vor die Kamera brachte, der ein Schwarzer war und dessen Pferd einen Sattel trug, der von Gucci war. Alles das ist eben sehr komisch angekommen und hat einen Teil unseres Erfolges bestimmt. Die komischen Schauspieler können natürlich mit ihrer Sprache ihr eigenes Publikum zum Lachen bringen, das noch ihre Sprache versteht, sobald der Film aber die Landesgrenze überschreitet, werden die Menschen nicht mehr lachen. Anders ist es bei dieser Aktionskomik, dieser Gebärdenkomik, die wir gepflegt haben, denn die wirkt überall. Und während also die Damenwelt mit Fug und Recht für Terence Hill schwärmte, haben die Männer in mir etwas entdeckt, was sie auch haben wollten, nämlich diese Möglichkeit einem Vorgesetzten, einem Chef einen Schlag auf den Kopf zu versetzen. Das träumte doch jeder und die Frauen merkten, dass ich den Männern gefiel und haben so auch nach und nach gelernt auch mich zu akzeptieren. Und schließlich wollte jeder irgendwie so sein wie Bud Spencer. Und all diese Schläge sind ja im guten erfolgt ohne das auch nur ein Tropfen Blut geflossen wäre, ohne Tote. Alles ist letztendlich im Rahmen des Komischen geblieben.

Können sie bitte noch einmal erklären, wie sie zu dem Namen Bud Spencer gekommen sind?

mr.uniQue: Können sie bitte noch einmal erklären, wie sie zu dem Namen Bud Spencer gekommen sind?

Bud Spencer: Auch 30 Gründe gibt es dafür. Carlo Pedersoli war für 10 Jahre italienischer Meister. Er hat an zwei olympischen Spielen, vier Mittelmeerspielen und vier Europameisterschaften teilgenommen. Die italienische Wasserballmannschaft, der er angehört hat, als Mittelstürmer, hat mehrfach die Weltmeisterschaft gewonnen. Der Name war also verbraucht und konnte man so nicht mehr für den einen Film, in dem ich auftreten sollte, verwenden. Mir gefiel Spencer Tracy sehr gut und ich trank sehr gerne dieses Budweiser Bier. Also habe ich mich Bud Spencer genannt, für einen Film. Gott sei Dank haben wir mittlerweile 118 Filme gedreht, wobei 16 Filme zusammen mit Terence Hill entstanden sind. Ich wollte eigentlich nie Schauspieler werden. Ich habe vor 54 Jahren meine Frau geheiratet. Es ist übrigens immer dieselbe Ehefrau, die ich seitdem habe und ihr Vater war der größte Filmproduzent, den Italien oder Europa je gesehen hatte. Er hat zum Beispiel „La dolce vita“ von Federico Fellini produziert. Also wir haben nie mit ihm oder er mit uns über das Thema gesprochen, ob ich Schauspieler werden könnte. Leider ist er 1964 gestorben. Und im Jahre 1967 hatte ein Regisseur bei meiner Ehefrau angerufen und sie gefragt, ist ihr Mann denn immer noch so kräftig und muskulös, so wie damals als er den Sport betrieben hat? Meine Frau hat geantwortet: „ Mein Mann treibt keinen Sport mehr, er isst nur noch und sprengt mittlerweile alle Masse.“ Dann fragte er mich: „Sprichst du Englisch?“ Ich antwortete: „Nein“ und er: “Kannst du reiten“. Ich habe gesagt, die Pferde gehen nicht ins Wasser. „Hast du dir je einen Bart wachsen lassen?“ „Nein, ich rasiere mich jeden Tag“. Das war schonmal die erste Begegnung. Dann hat er gesagt: „Aber ich möchte doch, dass du eine Rolle in meinem Film übernimmst. Wieviel willst du als Honorar haben?“ Dann habe ich gefragt: „Wieviel muss ich denn da arbeiten?“ Er meinte darauf: „Das würde 2 Monate dauern.“ Darauf sagte ich ihm: „Ich habe hier 2 Schuldscheine liegen. Ich muss im folgenden Monat 500.000 Lire bezahlen und im darauffolgenden nochmal die gleiche Summe. (Anmerkung: 500.000 Lire sind ungefähr 50.000 €) Wenn du sie mir gibst, dann nehme ich am Film teil. Dann hat er gesagt: „Tut mir leid, ich kann dir leider nicht mehr als 500.000 Lire geben, da du bisher keine Vorerfahrung hast.“ Ich bin dann wortlos aus dem Zimmer gegangen, da ich dieses Geld brauchte. Und dann hat er nach anderthalb Monaten wieder bei mir angerufen und mir 1 Mio. Lire angeboten, wenn ich doch beim Film mitmache. Und jetzt kommen wir nochmal zurück zum Namen. Carlo Pedersoli hätte in der Kinowelt überhaupt keine Bedeutung gehabt und so kam es eben zu diesem neuen Namen: Bud Spencer. Auch bei Terence Hill, der eigentlich Mario Girotti heisst, steckt etwas dahinter. Er bekam eine Liste mit 20 Namen und 24 Stunden Zeit, einen davon auszuwählen. Er entschied sich für Terence Hill, weil ihm der Name gefiel und er dieselben Initialen wie der Name seiner Mutter hatte, nämlich Hildegard Thieme. Und dann kam es wie es eben gekommen ist. Etwas was ich im Leben gelernt habe, dass man nie Pläne machen soll. Man muss sich bemühen, etwas machen zu wollen. Mit dem Kino wollte ich eigentlich nie etwas zu tun haben. Jetzt danke ich Gott, dass ich es gemacht habe.

Journalist: Worüber können sie heute lachen?

Bud Spencer: Ich möchte etwas ganz wesentliches sagen. Mein Leben war immer mit dem Respekt vor anderen geprägt. Ich habe weder die Bildung noch die Befugnis irgendwelche Urteile über meine Kollegen abzugeben. Sie wissen ja, dass ich über 118 Filme gedreht habe, darunter 16 mit Terence Hill. Ich habe 60 Filme in englischer Sprache in den USA gedreht. Sie haben ja gehört als ich eben sagte, dass ich, als der Regisseur mich gefragt hat, ob ich Englisch könnte, ihm entgegnete, kein einziges Wort. Jetzt kann man ja fragen, wie hast du das geschafft, 60 Filme in Englisch zu drehen? Der Grund dafür ist einfach. Es gibt doch keinen Cowboy im neunzehnten Jahrhundert, der mehr als 25 Worte gesprochen hat. Diese 25 Wörter habe ich gelernt und so konnte ich Englisch. Ich war aber Manns genug zu sagen, als mir wichtige Rollen in anderen Filmen angeboten wurden, dass ich nicht genug Englisch kann. Zum Beispiel hätte ich Heinrich den VIII. oder Gulliver spielen können, also zwei Figuren, die ich sicherlich körperlich hätte darstellen können, für die ich aber leider nicht genug Englisch sprach.

Journalist: Wie sie wissen, Mr. Spencer, haben sie eine riesige Fangemeinde, ganz besonders hier in Deutschland. Wie erleben sie diesen Hype, wenn sie in Deutschland sind?

Bud Spencer: Die deutschen Fans lieben die Gestalt, die ich repräsentiere und was ich in diesen Tage erlebe zeigt mir, es ist letztendlich das Publikum was Bud Spencer zu dem gemacht hat, was er ist. Es ist ja nicht so, dass ich hier wegen meiner schauspielerischen Qualitäten gefeiert werde. Ich habe keinerlei Schauspielausbildung und mir fehlen die Grundlagen. Ich bin kein herausragender Schauspieler und habe auch nie im Theater gearbeitet, weil mir die Voraussetzungen dafür fehlen. Ich glaube, es ist diese Persönlichkeit des Bud Spencer, was für die Menschen das darstellt, was jeder machen möchte, nämlich dieser berühmte Fausthieb auf den Kopf des Übergeordneten, des Chefs. Jeder möchte das doch irgendwie gerade machen und ich führe das stellvertretend aus. Aber es war immer auf die lächerliche und komische Art dargeboten, so dass kein Blut geflossen ist. Sogar die kleinen Kinder, die meine Filme zum ersten Mal sehen, mögen Bud Spencer. Sie haben keine Angst vor dieser Art von Gewalt. Deshalb schreibe ich auch meine Bücher, weil ich mit diesen jungen Menschen ins Gespräch kommen möchte. Ich habe das Bedürfnis mit ihnen zu reden.

Können sie uns vielleicht sagen, was den Anlass gegeben hat, den Pilotenschein zu machen?

Journalist: Können sie uns vielleicht sagen, was den Anlass gegeben hat, den Pilotenschein zu machen?

Bud Spencer: Wir hatten doch diesen einen Film „Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle“, wo wir als Piloten auftreten mussten und da gab es in der Tat dieses kleine einmotorige Flugzeug, dass ich dann tatsächlich auch mal hochgezogen habe. Das lief ja glücklicherweise so, dass ich in der Startphase den Piloten mimte und am Knüppel sass und sobald es dann zum Abflug gekommen wäre, musste ich aussteigen und ein Double einsteigen lassen, einen echten Piloten, der die gleiche Frisur hatte wie ich, so dass es im Bild auch einigermaßen passte. Eines Tages nun, habe ich beschlossen ihn nicht einsteigen zu lassen, sondern das Flugzeug selbst zu starten ohne überhaupt jegliche Voraussetzungen dafür zu haben, geschweige denn ohne einen gültigen Pilotenschein. Mein Produzent hat sich gleich entschlossen, als er das mitbekommen hatte, sich umzubringen. Ich habe den Flieger dann doch irgendwie heil wieder runterbekommen und nach dem Film habe ich sofort meinen Flugschein gemacht.

Nachdem wir über eine Stunde diesem alten Herrn, mit Namen Bud Spencer, wie kleine Kinder gelauscht und Geschichten und Lebensweisheiten vernommen hatten, musste ich langsam aber sicher begreifen, dass ich bewegt und gerührt gewesen bin, einmal diesen tollen, nicht von sich eingenommenen, sondern sogar eher bescheidenen Menschen live und hautnah erlebt zu haben. Ein Erlebnis, dass ich so schnell nicht vergessen werde. Danke Buddy.

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CIMG0641UCI-Kino: Kinotour Bud Spencer

Das ich nicht der einzige große Fan von ihm bin, sondern das man sehr schnell feststellen konnte, dass Deutschland schon immer ein Land gewesen ist, das Bud und Terence geliebt hat, konnte ich dann am folgenden Tag, dem 29.03.12, auf seiner Kino-Tour im UCI Kino im Düsseldorfer Medienhafen am eigenen Leib erfahren. Vor ausverkauftem Haus sollte auch hier Bud Spencer seinen Fans live aus seinem Leben erzählen und eigentlich nochmal das Wiederholen, was ich tags zuvor bereits auf der Pressekonferenz vor ausgewählten Journalisten erleben durfte. Zuvor war Buddy aber hautnah für alle Fans verfügbar und signierte wie am Fliessband annähernd tausend Exemplare seiner Biografie und machte damit viele seiner treuesten Fans glücklich.

Auf die Frage eines Fans, ob Bud Spencer einen Lieblingsfilm hätte, aus allen, die er mit Terence Hill zusammen gedreht hat, bejahte er dies sofort und meinte nur: „Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle.“

Zum Ende der Fanveranstaltung im Kino, bedankte sich das Publikum mit stehenden Ovationen bei ihrem langjährigen Begleiter und es war regelrecht zu spüren, dass auch der Star sehr berührt war und mit dem Gefühl noch viele liebende Fans zu haben nach Italien zurückkehren wird. Ich hoffe, dass ihm, Bud Spencer alias Carlo Pedersoli, dieses Gefühl viel Kraft geschenkt hat, um noch viele Jahre zu leben, denn es wäre schade, um den Verlust eines solchen tollen Menschen. Möge seine Familie noch viel Zeit mit ihm verbringen können. Alles Gute Buddy.

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Fazit: Die Fortsetzung zu dem erfolgreichen ersten Teil seiner Autobiografie „Bud Spencer. Sein Leben und seine Filme“ ist für Fans auf jeden Fall Pflichtlektüre. Man sollte aber dennoch nicht unberücksichtigt lassen, dass man oftmals merkt, dass es nicht die eigentliche Autobiografie ist, sondern eine Fortsetzung, die viele Themen, nicht zwingend zusammenhängend, aus dem ersten Buch vertieft, hin und wieder etwas seicht daher kommt, aber im Großen und Ganzen Spaß macht, es zu lesen. Wer sich aber mit der Person „Bud Spencer“ zum ersten mal beschäftigt, dem empfehle ich mit dem ersten Band zu beginnen. Bud Spencer: In achtzig Jahren um die Welt – Der zweite Teil meiner Autobiografie. Schwarzkopf&Schwarzkopf 2012, 350 Seiten, 19,95 Euro