Sydney bis Brisbane – Der Beginn meines Down-Under-Abenteuers

Es war der Start meines großen Australien-Roadtrips – und schon ab Tag eins spürte ich, dass dieses Kapitel anders werden würde. Sydney war mein Auftakt, mein „Willkommen im Abenteuer“. Zwischen Opernhaus, Harbour Bridge und den goldenen Wellen am Bondi Beach fühlte sich alles wie eine Filmszene an, in der ich plötzlich selbst die Hauptrolle übernahm. Die Skyline leuchtete, die Luft roch nach Meer und Freiheit – und irgendwo zwischen Sand, Salzwasser und dopamine-filled Sonnenuntergängen wusste ich: Hier beginnt etwas Großes.

Mit dem Mietwagen ging es dann Richtung Norden – Küste, Beats, Roadtrip-Vibes. Der Highway wurde zum Storyboard, Music lief wie ein persönlicher Soundtrack und jeder Stopp fühlte sich an wie ein neues Kapitel. Die Strände wurden wilder, der Lifestyle entspannter. In Byron Bay traf Surf-Spirit auf Hippie-Soul – barfuß, laid-back, Lagerfeuer-Feeling, Sonnenuntergänge, die man nicht nur sieht, sondern spürt. Ein Ort, an dem man kurz überlegt, ob man überhaupt noch weiterfahren will.

Doch die Reise zog weiter. Gold Coast vibrierte anders – moderner, höher, schneller. Skyline direkt am Strand, Surfer im Abendlicht, und dieser Mix aus Metropole & Meer, der sich wie Miami in Australien anfühlt. Und trotzdem: keine Hektik, kein Stress, nur Sunshine-State-Mood.

In Brisbane erreichte ich schließlich den Endpunkt dieses ersten Abschnitts – aber nicht das Ende meiner Geschichte. South Bank, der Fluss, die Nachtlichter, Streetfood, entspannte Menschen… es war der Moment, in dem klar wurde: Das war nicht einfach nur Strecke. Das war die emotionale Landebahn ins echte Australien.

Und das hier war nur Kapitel 1.


🌀 Wart ihr schon in Australien – oder steht es noch auf eurer Bucket-List?
🌀 Welcher Ort hat euch am meisten berührt – oder würde euch am meisten reizen?

Schreibt es mir – ich bin gespannt auf eure Geschichten.
Und bleibt dran – das Abenteuer geht jetzt erst richtig los.